
Darstellung wirtschaftswissenschaftlicher Konzepte und Modelle am Computer mit Hilfe der Programmiersprache Pascal
Matthias BonkInhaltsangabe:Diese Diplomarbeit besteht hauptsächlich aus sechs Programmen, die verschiedene wirtschaftswissenschaftliche Modelle für die Darstellung am Rechner umsetzen. Nach der Eingabe der Ausgangsdaten (oder voreingestellter Beispielswerte) besteht jeweils die Möglichkeit der graphischen Darstellung und der Modifikation einzelner Modellparameter. Die Programme sind in Turbo Pascal geschrieben und laufen unter DOS (auch Windows DOS-Box). Es wurden folgende Modelle bearbeitet:
1. Makroökonomie: das ISLM-Modell (inkl. Darstellung von Geld- und Gütermarkt).
2. Mikroökonomie: optimale Konsumentscheidung im 2-Güter-Fall (inkl. 3D-Darstellung des Nutzengebirges).
3. Portfoliotheorie: optimale Portefeuille-Zusammensetzung bei 2 risikobehafteten und einer risikolosen Anlage.
4. klass. Oligopoltheorie: Cournot- und Stackelberg-Duopol.
5. Produktionstheorie: optimale Produktionsplanung und Gewinnmaximierung bei kombinierter Anpassung.
6. Statistik: Der zentrale Grenzwertsatz - experimentelle Überprüfung.
Der gedruckte Teil besteht aus der Darstellung der theoretischen Grundlagen, der Dokumentation zu den Programmen und dem Quellcode.
Die in der Studie erwähnten Programme sind nicht im Lieferumfang enthalten, da sie für das Verständnis der Studie nicht notwendig sind.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
2.Theoretische Grundlagen2
2.1Die optimale Konsumentscheidung2
2.2Cournot-Duopol und Mengenführerschaft im Stackelberg-Duopol5
2.3Das IS-LM-Modell7
2.4Optimale Produktionsplanung und Gewinnmaximierung bei kombinierter Anpassung10
2.5Portfolio-Selection12
2.6Der zentrale Grenzwertsatz15
3.Dokumentation mit Beispielen16
3.1Allgemeines16
3.2Die Unit16
3.3Die optimale Konsumentscheidung17
3.4Cournot-Duopol und Mengenführerschaft im Stackelberg-Duopol19
3.5Das IS-LM-Modell21
3.6Optimale Produktionsplanung und Gewinnmaximierung bei kombinierter Anpassung22
3.7Portfolio-Selection25
3.8Der zentrale Grenzwertsatz27
4.Zusammenfassung29
Anhang: Quellcode der Programme30
Amiga – Wikipedia Der Commodore Amiga (spanisch amiga: ‚Freundin‘) war ein von Mitte der 1980er bis Anfang/Mitte der 1990er weit verbreiteter Computer, der besonders in seinen Einsteigermodellen (A500 und A1200) als Heimcomputer beliebt war. Für seine Zeit hatte er ausgeprägte Multimediafähigkeiten und ein leistungsfähiges, präemptives Multitasking-Betriebssystem.
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Der Commodore Amiga (spanisch amiga: ‚Freundin‘) war ein von Mitte der 1980er bis Anfang/Mitte der 1990er weit verbreiteter Computer, der besonders in seinen Einsteigermodellen (A500 und A1200) als Heimcomputer beliebt war. Für seine Zeit hatte er ausgeprägte Multimediafähigkeiten und ein leistungsfähiges, präemptives Multitasking-Betriebssystem. Pascal ist eine Anfang der 1970er Jahre entwickelte imperative Programmiersprache. Pascal ... Ein wichtiges Konzept, das Wirth zur Anwendung brachte, ist die starke ... Eine beliebig lange Folge von Werten desselben Typs kann in Pascal mithilfe ... Dieser wurde für Computer der CDC 6000 Serie geschrieben und ging ...

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Commodore 64 – Wikipedia

Programmierung 1